News
17 décembre 2025
Positives Fazit der IKRB-Präsidentschaft für Konferenz der kantonalen NRP- und Interreg-Fachstellen
Die Fachstellenkonferenz zur Neuen Regionalpolitik (FSK NRP) verbindet schweizweit die kantonalen NRP- und Interreg-Fachstellen mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Sie ist für die Umsetzung und Weiterentwicklung der NRP zuständig. 2024 und 2025 hatte Andreas Doppler, Leiter Förderprogramme der Interkantonalen Koordinationsstelle bei der Regio Basiliensis die Präsidentschaft inne.
17 décembre 2025
«Die Bedeutung der bilateralen Beziehungen Schweiz-EU für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft»
Bilaterale III und myRIDE im Fokus
Florence Brenzikofer, Nationalrätin Kanton Basel-Landschaft, Präsidentin Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr Schweiz (IGöV)
17 décembre 2025
16 décembre 2025
Jubiläumsfeier: 35 Jahre Interreg Oberrhein
Das grenzüberschreitende Förderprogramm Interreg Oberrhein hat am 25. November 2025 in Strasbourg sein 35-jähriges Bestehen gefeiert. Der Anlass bot Gelegenheit, auf einen aussergewöhnlichen Werdegang zurückzublicken: den eines Programms, das 1990 in einer Phase tiefgreifender europäischer Umbrüche entstand und drei Jahrzehnte später zu einem zentralen Instrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zu einem Modell für andere europäische Grenzregionen wurde.
16 décembre 2025
FoodHealth: neues interkantonales Innovationsförderprogramm nimmt Tätigkeit auf
Das von den Kantonen Basel-Stadt und Aargau getragene Innovationsförderprogramm FoodHealth ist im Agri- und Foodtech-Sektor entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von nachhaltigen Agrartechnologien bis zu gesundheitsfördernden Ernährungslösungen tätig. Eine bei der Regio Basiliensis eingerichtete Koordinationsstelle fungiert als zentrale Schnittstelle, die übergreifend den Rahmen für Effizienz, Steuerung und Abstimmung schafft.
16 décembre 2025
Fremdsprachenunterricht in der Grenzregion
Französisch wird in einigen Kantonen aus dem Primarschullehrplan gestrichen. Dies entfacht die Debatte um das Erlernen von Landessprachen erneut und führt auch in der Nordwestschweiz zu politischen Vorstössen. Am Podiumsanlass der Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz zum Thema «Fremdsprachenunterricht in den Kantonen der Nordwestschweiz – koordiniert oder ein Potpourri?» diskutierten am 27. November 2025 in Basel hochkarätige Fachpersonen aus dem Bildungssektor und der Politik über die Bedeutung des Fremdsprachenunterrichts.
08 décembre 2025
Grenzüberschreitende ÖV-Fahrten sollen einfacher werden
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt spricht 300’000 Franken aus dem Mobilitätsfonds für ein Projekt der Firma FAIRTIQ. Dieses wird 2026 das sogenannte Check-in-Check-out-Ticketing im grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehr zwischen der Schweiz und Deutschland einführen. Das neue Angebot vereinfacht grenzüberschreitende Fahrten für die Fahrgäste und stärkt damit den öffentlichen Verkehr in der Region.
08 décembre 2025
Vernehmlassung Schweiz-EU: klare Mehrheit befürwortet die Bilateralen III
An seiner Sitzung vom 5. Dezember 2025 führte der Bundesrat eine Diskussion über die Ergebnisse der Vernehmlassung zum Paket «Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen Schweiz–EU (Bilaterale III)». Eine klare Mehrheit befürwortet das Paket Schweiz–EU. Eine Vorlage ans Parlament ist für März 2026 angekündigt.
01 décembre 2025
Hoher Stellenwert der Zuwanderung für die wirtschaftliche Stabilität der Schweiz
Die Zuwanderung ist entscheidend für die Deckung des Arbeitskräftebedarfs und die Finanzierung der Sozialversicherungen bringt aber auch komplexe Herausforderungen mit sich, dies zeigt der Bericht zur Personenfreizügigkeit und Zuwanderung, den der Bundesrat am 26. November 2025 verabschiedet hat.
26 novembre 2025
Am 25. November 2025 hat das oberste Gremium des grenzüberschreitenden Förderprogramms Interreg Oberrhein 13 neue Projekte, die mit 7,7 Millionen Euro durch die EU und mit 1.2 Mio. Franken durch Bund und Kantone kofinanziert werden, in die Förderung aufgenommen. Sie tragen dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen den Nachbarländern zu stärken und die Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner durch nachhaltige Initiativen zu verbessern. Zugleich startet das Programm mit Überlegungen für die kommende Förderperiode 2028-2034.

