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26. April 2017, Basel
Trinationale S-Bahn Basel: Linienführung Herzstück und Anschlüsse der Bahnhöfe geklärt
Die trinationale Region Basel braucht eine leistungsfähige S-Bahn mit dichtem Takt und durchgehenden Linien. Dazu ist die Erweiterung der Bahninfrastruktur dringend notwendig. Schlüsselelement ist das Herzstück, die neue unterirdische Verbindung zwischen dem Bahnhof SBB und dem Badischen Bahnhof sowie dem Bahnhof St. Johann. Nun liegt eine Bestvariante für die Linienführung und die Anschlüsse an die drei Bahnhöfe vor. Sie ist abgestimmt auf den Ausbau der S-Bahn-Zulaufstrecken und die verbesserte Erschliessung des Bahnhofs Basel SBB.
Die wichtigsten Ergebnisse präsentierten Regierungsrätin Sabine Pegoraro, Regierungsrat Hans-Peter Wessels und Rudolf Dieterle, Koordinator Bahnknoten-Basel Ende April den Medien. Die vorgestellte Lösung bringt einen markanten Mehrwert für die Bahnkundinnen und -kunden, hat ein gutes Nutzen-Kosten-Verhältnis und begünstigt die weitere Entwicklung der Stadt und des Grossraums Basel. Sie kommt ohne teure Tiefbahnhöfe aus und kann in Etappen realisiert werden. Am Bahnhof Basel SBB eröffnet sie die Chance, mit einem neuen Platz an Stelle der bisherigen Margarethenbrücke einen städtebaulich höchst attraktiven Zugang zu den Perrons und zur Innenstadt zu schaffen.
Weitere Informationen in der beiliegenden Medienmitteilung und auf der Website: www.herzstueck-basel.ch.
Weitere Auskünfte:
Rudolf Dieterle, Telefon +41 (0) 79 667 31 66
Koordinator Bahnknoten Basel
Rémy Chrétien, Telefon +41 (0) 79 619 46 18
Medienverantwortlicher Herzstück-/Bahnknoten-Basel