Konsolidierung und Weiterentwicklung der lokalen grenzüberschreitenden Agenda 21 beider Rheinfelden

Das Projekt folgte auf die im Rahmen von INTERREG II geförderte Startphase der lokalen grenzüberschreitenden Agenda 21 beider Rheinfelden. Dabei entstanden erste Strukturen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wie die Erarbeitung eines gemeinsamen Leitbildes, Einrichtung eines gemeinsamen Agenda 21-Rates aus Gemeinderäten beider Rheinfelden, dem Oberbürgermeister und dem Stadtammann und die Erarbeitung von 25 Projektvorschlägen für eine nachhaltige Entwicklung. Ziel des neuen Projekts war es, den im Rahmen von INTERREG II lancierten Prozess zu konsolidieren. Folgende Massnahmen waren vorgesehen: die Umsetzung der Projektvorschläge aus der ersten Phase, Festigung der aufgebauten Strukturen und Ergänzung durch weitere Strukturen, die Verankerung der Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung (z.B. Nachhaltigkeitscheck für kommunalpolitische Entscheidungen, Nachhaltigkeitsfibel als Anleitung für Haushalte und Vereine) sowie die Bewusstseinsbildung durch Öffentlichkeitsarbeit.