VERANSTALTUNGEN

22.01.2013

Dritter grenzüberschreitender Fachtag in der Jugendarbeit

Strasbourg, Dienstag, 22. Januar 2013, 09.00 - 16.30 Uhr

Wie kann ein grenzüberschreitendes Jugendprojekt gelingen?

Die Erziehungs- bzw. Bildungssysteme sowie Rechtsgrundlagen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz sind, sowohl im schulischen Bereich als auch in der Freizeit der Jugendlichen unterschiedlich. Diese Unterschiede sind das Ergebnis der Geschichte und sind das Spiegelbild der Kulturen dieser Länder. Alle Modelle beobachten und beurteilen sich gegenseitig ohne sich zwangsläufig zu verstehen bzw. richtig zu kennen. Bei der konkreten Umsetzung von grenzüberschreitenden Kooperationen beeinflussen diese Faktoren nicht selten den Verlauf von gemeinsam geplanten Jugendprojekten.

Den Teilnehmern/-innen wird beim Fachtag am 22.01.13 insbesondere die Möglichkeit eröffnet, mögliche Antworten auf die Fragen „Wie können grenzüberschreitende Projekte gelingen?, wo können Hindernisse auftauchen?, wie könnten positive Indikatoren aussehen?, usw.“ zu erhalten.

Die Vorstellung von mehreren konkreten deutsch-französischen Jugendprojekten und die Impulssetzung durch das Deutsch-Französische Jugendwerk sollen die Teilnehmer/-innen in ihrem Bestreben grenzüberschreitende Jugendprojekte zu realisieren, bestärken und ermutigen.

Das Treffen stützt sich auf die Beteiligung aller und arbeitet unter anderem mit interaktiven Methoden. Für eine professionelle Übersetzung im Plenum ist gesorgt. Beim World Café sind zweisprachige Kollegen/-innen dabei.

Wo:
CEJ - Centre Européen de la Jeunesse du conseil de l’Europe / Europäisches Jugendzentrum des Europarates, rue Pierre de Coubertain in Strasbourg

Für wen: französische, deutsche und Schweizer Erzieher/-innen, Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagogen/-innen und weitere Akteure aus dem Bereich Jugendarbeit

Teilnahmebeitrag: 15 Euro (vor Ort zu entrichten)

Programm und Anmeldung:

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