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22.06.2015

Spitzentreffen der Industrie- und Handelskammern am Oberrhein

Im Zentrum der Gespräche stand die Rolle der Grenzgänger bei der Umsetzung der eidgenössischen Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung".

Auf Einladung von Thomas Staehelin, Präsident der Handelskammer beider Basel, trafen sich die Spitzenvertreter der Industrie- und Handelskammern aus dem Dreiland am 18. Juni zu ihrem jährlichen Gedankenaustausch in Basel. Im Zentrum ihrer Gespräche stand die Rolle der Grenzgänger bei der Umsetzung der eidgenössischen Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung".

Die wirtschaftliche Entwicklung im trinationalen Grenzraum bewerteten die Repräsentanten der Wirtschafsverbände aus Frankreich und Deutschland im Vergleich zu den vergangenen Jahren als deutlich positiver. Sowohl die an die Schweiz angrenzende französische, als auch die deutsche Region erfahren einen leichten Aufschwung. Über die Region Basel vermochte Thomas Staehelin, Präsident der Handelskammer beider Basel, kein vergleichbar rosiges Bild zu zeichnen. Zwar entwickelte sich die Region noch im vergangenen Jahr gewohnt stark, nach der Aufhebung des Frankenmindestkurses und im Hinblick auf die Umsetzung der eidgenössischen Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung" gestalten sich die wirtschaftlichen Aussichten jedoch unsicher.

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