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11.12.2019

Interreg – ein wichtiges Instrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Unter dem Motto «Interreg: Wie grenzübergreifende Zusammenarbeit gelingt» kamen am Schweizer Interreg-Tag am 30. Oktober 2019 über 200 Interessierte in Bern zusammen. Das Förderinstrument ist für Grenzregionen von grossem Nutzen.

Um die Grenzregionen zu stärken, setzen Bund und Grenzkantone auf die grenzübergreifende Zusammenarbeit. Im Rahmen der Interreg-Programme konnten seit 2014 rund 300 Interreg-Projekte mit Schweizer Beteiligung und davon über 50 in der Nordwestschweiz umgesetzt werden. Die Schweiz beteiligt sich im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) an den Interreg-Programmen sowie den Programmen URBACT und ESPON der Europäischen Kommission. Deren Ziel ist, der Vielzahl von Herausforderungen wie Digitalisierung, Fachkräftemangel, zunehmende Mobilität und Klimawandel für Regionen in Europa nicht nur national und global, sondern auch grenzübergreifend zu begegnen. Auch deshalb wird Interreg für die nächsten sieben Jahre ab 2021 weitergeführt. Die Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg stärkt die beteiligten Regionen und trägt zu deren Weiterentwickelung bei. 

Zur Medienmitteilung 
Erklärvideo Interreg und die Schweiz

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