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24.07.2024

FHNW wird Teil der europäischen Hochschul-Allianz

Die Europäische Union hat im Rahmen der Initiative «Europäische Hochschulen» 14 neue Projekte für eine Förderung ausgewählt, darunter drei Projekte mit Beteiligung von Schweizer Hochschulen. Unter den Projekten ist auch «ChallengeEU» mit Beteiligung der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW).

«ChallengeEU» ermöglicht es der FHNW in Themen wie «Sustainable Futures», «Health & Well-Being» und «Smart Digitalization» mit acht europäischen Partnerhochschulen eng zusammenzuarbeiten, voneinander zu lernen und gemeinsame Aktivitäten in Lehre und Forschung durchzuführen. 

Die Partnerhochschulen von «ChallengeEU» sind wie die FHNW praxisorientiert, regional verankert und international ausgerichtet. In das Projekt eingebundenen sind über neunzig Praxispartner aus Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung, Kultur und Verwaltung, davon 13 aus der Nordwestschweiz.

Die Allianz umfasst neben der FHNW die Hochschule Offenburg (Deutschland), die Grande Ecole d’Ingénieurs ECAM LaSalle in Lyon (Frankreich), die Universidade Europeia in Lissabon (Portugal), die Latvia University of Life Sciences and Technologies in Jelgawa (Litauen), die Mid Sweden University in Östersund (Schweden), die South East European University in Tetovo (Nordmazedonien), die Universidad Europea de Valencia (Spanien) und die University of Warmia and Mazury in Olsztyn (Polen).

Neben «ChallengeEU» wurden zwei weitere Projekte mit Schweizer Beteiligung in die Förderung aufgenommen. Die Europäische Hochschulallianz «EUonAIR» (European University on AI in Curricula, Smart UniverCity and (Return)Mobility) mit Beteiligung der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) und «PIONEER» (The European University of Future Cities) mit Beteiligung der Berner Fachhochschule (BFH).

Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der FHNW und von Movetia.

Foto: FHNW Campus Muttenz. Fotoquelle: Zeljko Gataric. 

 

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