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26. November 2021, Kehl
«Wie kann der Oberrhein besser durch eine Pandemie kommen?» Oberrheinrat und Oberrheinkonferenz organisierten trinationalen Kongress
Am Freitag, 26. November, kamen auf Einladung von Oberrheinrat und Oberrheinkonferenz fast 200 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft im Rahmen eines trinationalen Kongresses per Videokonferenz zusammen. Unter der Überschrift „Pandemie am Oberrhein: passende Lösungsansätze für eine Metropolregion“ tauschten sich die Teilnehmenden aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland über Erkenntnisse aus der Pandemiebewältigung in der Grenzregion seit dem Frühjahr 2020 aus. Der Kongress ist eine erste Etappe auf dem Weg zur Erarbeitung einer grenzüberschreitenden Strategie zum Umgang mit Pandemiesituationen.
Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Medienmitteilung.
Kontakt:
Gemeinsames Sekretariat der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz: Tel.: 0049 (0)785193490, E-Mail: info@oberrheinkonferenz.org
Ständiges Sekretariat des Oberrheinrats: Tel.: 0049 (0)7851 740742, E-Mail: info@oberrheinrat.org
Keine andere europäische Region arbeitet grenzüberschreitend so eng und erfolgreich zusammen wie die Trinationale Metropolregion Oberrhein. Die Teilregionen Elsass, Baden, Südpfalz und Nordwestschweiz mit ihren 6 Mio. Einwohnern fügen sich zu einem gemeinsamen Kultur-, Lebens- und Wirtschaftsraum zusammen. Viele private und staatliche Initiativen fördern u.a. Mobilität, Bildung, Forschung und Umweltschutz in der Dreiländerregion. Gestaltet und begleitet wird die Kooperation von der Oberrheinkonferenz und dem Oberrheinrat. Die Oberrheinkonferenz verbindet die Regierungs- und Verwaltungsbehörden. Sie initiiert eine Vielzahl von Projekten und forciert deren Umsetzung. Der Oberrheinrat bildet die Versammlung der politisch gewählten; er nimmt zu wichtigen regionalen Fragen Stellung, auch Gegenüber Brüssel, Paris, Berlin und Bern.