Medienmitteilungen Regio Basiliensis
27. Mai 2021, Basel
Regio Basiliensis fordert Perspektiven für den bilateralen Weg Schweiz-EU
Die Regio Basiliensis sieht im Abbruch der Verhandlungen zum institutionellen Rahmenabkommen (InstA) Schweiz-EU einen Tiefpunkt in der Schweizer Europapolitik und fordert Perspektiven für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Schweiz und insbesondere die Grenzregion Nordwestschweiz.
Der Bundesrat löst mit seinem Nein zum insitutionellen Rahmenabkommen Irritationen und Unverständnis aus und gefährdet den Wohlstand in der Schweiz. Mit dem Abbruch der Verhandlungen ist die Sicherung der bilateralen Beziehungen stark gefährdet und Perspektiven für deren Weiterentwicklung nicht erkennbar. Die Regio Basiliensis appelliert an die Politik auf nationaler und regionaler Ebene, sich für Lösungen einzusetzen, welche die Anliegen und Bedürfnisse der Grenzregion berücksichtigen.
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen der beigefügten Medienmitteilung.
Kontakt:
Dr. Kathrin Amacker, Präsidentin der Regio Basiliensis, +41 79 349 78 81
Dr. Manuel Friesecke, Geschäftsführer der Regio Basiliensis, manuel.friesecke@regbas.ch, +41 79 659 09 67