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13. Juni 2018, Suhr
Interreg-Projekt MARGE: Quartierentwicklung Suhr stösst auf Interesse in Frankreich und Deutschland
Die stellvertretende Präfektin und der stellvertretende Bürgermeister aus Strassburg, Fachpersonen aus der Quartierarbeit und Stadtentwicklung sowie engagierte Bewohnerinnen und Bewohner aus Strassburg, Saverne, Kehl und Freiburg im Breisgau besuchen am 14. und 15. Juni im Rahmen des trinationalen Projekts MARGE die Gemeinde Suhr. Die grenzüberschreitende Felderkundung dient dem Austausch von innovativen Ideen und Methoden im Bereich der sozialen Stadtentwicklung.
«Marge – Einbindung benachteiligter Quartiere in die Oberrheinregion» heisst ein trinationales und grenzüberschreitendes Projekt, das von der Ecole Supérieure ESTES in Strassburg getragen wird. Weitere Partner sind die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW sowie die katholische Hochschule in Freiburg im Breisgau. Das Ziel dieses Projekts ist, neun Partnerquartiere und -gemeinden aus der Nordwestschweiz, dem Elsass und Südbaden zu verbinden und den Austausch im Bereich Sozialer Stadtentwicklung anzuregen. Auf Schweizer Seite sind die Quartiere Klybeck und Kleinhüningen in Basel und die Gemeinden Pratteln und Suhr beteiligt.
Weitere Informationen entnehmen Sie der beigefügten Medienmitteilung.
Kontakt:
Annemarie Humm, Quartierentwicklung Suhr +41 76 651 30 27, annemarie.humm@suhr.ch
Daniel Rüetschi, Gemeinderat Ressort Soziales, Gesellschaft und Gesundheit, +41 62 842 47 73, daniel.rueetschi@suhr.ch
Jutta Guhl, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, +41 61 228 59 51, jutta.guhl@fhnw.ch