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26. Juni 2020, Kehl
Am Oberrhein können bestätigte Covid-19-Fälle auch grenzüberschreitend nachverfolgt werden.
Mit nahezu 100'000 Grenzgängern und einer starken wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Verflechtung war die Grenzregion am Oberrhein besonders von den Maßnahmen der Covid-19 Pandemie in den letzten Monaten betroffen, insbesondere durch die eingeführten Grenzkontrollen.
Bereits seit 2001 pflegen die Gesundheitsexperten aus dem Mandatsgebiet der Oberrheinkonferenz im Rahmen des Expertenausschusses Epi-Rhin, der derzeit von der Agence Régionale de Santé (ARS) geleitet wird, einen regelmäßigen Austausch. Aufgabe dieses Ausschusses ist der Unterhalt eines grenzüberschreitenden Meldesystems für übertragbare Krankheiten.
Dieser Expertenausschuss EPI-Rhin hat sich am 3. Juni 2020 getroffen, um die eingerichteten grenzüberschreitenden Meldewege auch für COVID zu bestätigen und zu nutzen sowie die Massnahmen zur Nachverfolgung von grenzüberschreitenden Infektionsketten zu harmonisieren.
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen der beigefügten Medienmitteilung.
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