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27. September 2024, Achern
Zweite Sitzung der Oberrheinkonferenz 2024: Themen von Umweltschutz bis Guide Michelin
Staatsgrenzen erhöhen oftmals die bürokratischen Hürden sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für Unternehmen. Um als Grenzregion im Wettbewerb um Betriebe und Fachkräfte zu bestehen, müssen nationale aber auch europäische Regelungen regelmäßig auf den Prüfstand gestellt werden.
Die trinationale D-F-CH Oberrheinkonferenz (ORK), die heute, 27. September 2024, in Achern und in diesem Jahr zum zweiten Mal unter der Leitung von Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder tagte, setzt sich für einen schnelleren Abbau dieser Hindernisse ein. Vorgestellt wurde dazu unter anderem der neue Leitfaden zur grenzüberschreitenden Telearbeit. Diskutiert wurde auch wie sichergestellt werden könnte, dass die zunehmende Digitalisierung in den Verwaltungen aller drei Länder in der Praxis nicht an den Grenzen haltmacht. Bisher werden Grenzgänger häufig von der Nutzung digitaler Verwaltungsangebote ausgeschlossen. Mit dem Projekt Infobest 4.0 soll nun ein gezieltes Beratungsangebot für Bürgerinnen und Bürger am Oberrhein geschaffen werden.
Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Medienmitteilung.
Kontakt:
Gemeinsames Sekretariat der Oberrheinkonferenz, Tel. + 49 7851 93 49 0, E-Mail: info@oberrheinkonferenz.de
Fotoquelle: ORK.