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Medienmitteilung

1. Februar 2008, Basel

Kick-off-Meeting INTERREG IV und Neue Regionalpolitik

INTERREG, das Programm der Europäischen Union zur Förderung grenzübergreifender Projekte, hat am Oberrhein eine einzigartige Dynamik entwickelt: Seit 1990 wurden über 300 Projekte gefördert. Diese Projekte geben entscheidende Impulse für die Entwicklung des Oberrheins zu einer zusammengehörigen europäischen Region. "Und die Nordwestschweiz ist Teil dieser Dynamik" stellte der Nationalrat Peter Malama heute anlässlich des Kick-off-Meetings "INTERREG IV und Neue Regionalpolitik", das in Basel von der REGIO BASILIENSIS (IKRB) organisiert wurde, zufrieden fest.

 

Die letzten Monate waren durch die Vorbereitung der neuen Förderprogramme der Europäischen territorialen Zusammenarbeit (INTERREG IV) der Europäischen Union (EU) gekennzeichnet. Das hiesige INTERREG IVA-Programm Oberrhein wurde am 5. Dezember 2007 offiziell gestartet. Damit eröffnen sich neue Fördermöglichkeiten für grenzübergreifende Projekte im Zeitraum von 2007 bis 2013.

 

Die Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solothurn und Jura beteiligen sich von Anfang an, d.h. seit 1990, am hiesigen grenzüberschreitenden Programm Oberrhein Mitte-Süd (INTERREG III) bzw. Oberrhein (INTERREG IV). Seit 1994 stellt zudem der Bund Fördermittel für grenzübergreifende Projekte zur Verfügung. Im Rahmen der neuen Förderperiode wollen die Nordwestschweizer Kantone und der Bund ihr Engagement an INTERREG fortführen.

 

Heute fand ein Kick-off-Meeting "INTERREG IV und Neue Regionalpolitik", das von der REGIO BASILIENSIS (IKRB) im Namen der fünf Nordwestschweizer Kantone organisiert wurde, in Basel statt. Die namhaften Referenten, u.a. Laila Oestergren von der Europäischen Kommission, Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli vom Kanton Basel-Landschaft, Regierungsrat Dr. Guy Morin vom Kanton Basel-Stadt, Nationalrat Peter Malama vom Gewerbeverband Basel-Stadt und Landrat Christoph Buser von der Wirtschaftskammer Baselland, haben die zahlreichen Teilnehmer über die Fördermöglichkeiten im Rahmen von INTERREG IV und der Neuen Regionalpolitik sowie ihr Zusammenspiel informiert.

 

In der neuen Förderperiode beteiligt sich die Nordwestschweiz an vier INTERREG IV-Programmen. Diese sind:

-          das grenzüberschreitende Programm INTERREG IVA Oberrhein (www.interreg-oberrhein.eu),

-          die transnationalen Programme INTERREG IVB Nordwesteuropa (www.nweurope.org) und Alpenraum (www.alpine-space.eu),

-          das interregionale Programm INTERREG IVC (www.interreg4c.net).

 

Obwohl INTERREG IV die Förderung der Kooperation zwischen nicht-benachbarten Regionen (Ausrichtungen B und C) möglich macht, steht für die Nordwestschweiz die nachbarschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen des Programms Oberrhein im Vordergrund. Die Förderschwerpunkte dieses Programms, das über 67 Mio. EU-Fördermittel verfügt, sind:

-          die gemeinsame Nutzung der ökonomischen Potenziale des Oberrhein-Raumes,

-          die Förderung des Oberrheins als integrierte Bildungs-, Arbeits- und Wohnregion,

-          die nachhaltige Gestaltung des Oberrhein-Raumes.

 

In der Schweiz findet neu die Bundesbeteiligung an INTERREG IV im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP). Damit fördert der Bund Projekte, die zur Stärkung des Unternehmertums, der Innovationskraft, der Wertschöpfung und der Wettbewerbsfähigkeit der Regionen beitragen. Zu diesem Zweck hat der Bund den der Nordwestschweiz 6.295 Mio. Franken für die Projektförderung zugesprochen.

 

Ähnlich INTERREG III haben die Kantonsparlamente Basel-Stadt und Basel-Landschaft Rahmenkredite für die Projektförderung im Rahmen von INTERREG IV und der NRP in Höhe von insgesamt 3.25 Mio. Franken bewilligt. Im Gegensatz zum Bund beteiligen sich die Nordwestschweizer Kantone an INTERREG IV sowohl innerhalb als auch ausserhalb der NRP. Mit anderen Worten fördern die Kantone auch Projekte, die keine wirtschaftliche Dimension aufweisen.

 

Heute haben die Referenten mehrmals betont, dass sich Schweizer Projektinteressierte frühzeitig an die REGIO BASILIENSIS (IKRB), die als Nordwestschweizer INTERREG IV-Koordinationsstelle fungiert, wenden soll. Diese informiert und berät Schweizer Projektpartner, nennt die Ansprechpartner in den europäischen Partnerregionen und unterstützt beim Ausfüllen der Antragsformulare. Mit einer frühzeitigen Kontaktaufnahme können bei der Projektvorbereitung viele Steine aus dem Weg geräumt werden.

 

Die PowerPoint-Präsentationen, die anlässlich des heutigen Kick-off-Meetings "INTERREG IV und Neue Regionalpolitik" gezeigt wurden, sind auf der Internet-Seite der REGIO BASILIENSIS (IKRB) abrufbar: www.regbas.ch/d_home.cfm.

 

Weitere Informationen:

REGIO BASILIENSIS (IKRB)

Véronique Bittner-Priez

veronique.bittner@regas.ch

061 915 15 15

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