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Medienmitteilungen Kooperationspartner

15. Juni 2010, Freiburg i.Br.

INTERREG IV A Oberrhein: Zwei neue grenzüberschreitende Kooperationsprojekte mit Schweizer Beteiligung

Grenzen überwinden dank INTERREG

Das 1989 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufene Programm INTERREG dient der Förderung der Zusammenarbeit über die nationalen Grenzen hinweg. Dank des finanziellen Engagements der Europäischen Union am Oberrhein können auch in unserer trinationalen Region zahlreiche Kooperationsprojekte mit deutschen, französischen und Schweizer Partnern umgesetzt werden. Auf diese Weise werden grenzbedingte Probleme, die eine harmonische Entwicklung der Oberrhein-Region hemmen, abgebaut sowie der wirtschaftliche und soziale Zusammenhalt gestärkt. Unserer trinationalen Region stehen im Zeitraum 2007-2013 insgesamt 67 Millionen Euro an EU-Fördermitteln zur Verfügung.

Programmpartner sind auf Schweizer Seite die Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solothurn und Jura sowie der Bund. Diese stellen Fördermittel für Schweizer Partner, die sich an einem Kooperationsprojekt des Programms INTERREG IVA Oberrhein beteiligen möchten, zur Verfügung. Die Beteiligung des Bundes am Programm erfolgt im Rahmen der sogenannten Neuen Regionalpolitik (NRP), die die Förderung der Innovationskraft, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Regionen zum Ziel hat. Um in den Genuss einer Bundesförderung kommen zu können, müssen die Projekte einen Beitrag zur Zielerreichung der NRP leisten.

Zweimal jährlich entscheidet der Begleitausschuss des Programms INTERREG IVA Oberrhein, in dem die regionalen Gebietskörperschaften aus der Pfalz, Baden, dem Elsass und der Nordwestschweiz vertreten sind, über die Vergabe der EU-Fördermittel an Projekte. Am 15. Juni 2010 fand in Freiburg im Breisgau (D) die achte Sitzung des Begleitausschusses statt. An dem Tag wurden fünf neue Projekte in die Förderung aufgenommen, davon zwei Projekte mit Schweizer Beteiligung:

Projekt "Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen"
Das Bauwesen zählt zu den Sektoren mit dem höchsten Verbrauch an Naturressourcen, fossile Rohstoffe und (Wärme-)Energie. Demzufolge besitzt es auch ein grosses Einsparpotenzial. Dank grenzüberschreitender Vernetzung soll der wissenschafltiche und praxisbezogene Kenntnisstand in diesem Bereich erweitert und vertieft, die Technologien harmonisiert, der Ingenieurnachwuchs gefördert und neue Marktpotenziale erschlossen werden. Auf diese Weise möchte das Projekt einen dauerhaften Beitrag für die weitergehende Etablierung der Oberrheinregion als Forschungs- und Wissenschaftsstandort leisten.

Folgende Massnahmen sind geplant:
- Durchführung eines Forschungsprojektes zur Entwicklung themenübergreifender Konzepte und Strategien des nachhaltigen Bauen,
- Erarbeitung und Umsetzung neuer Lehrmodule und praxisorientierter Lehrveranstaltungen,
- Erarbeitung und Umsetzung von Weiterbildungsmassnahmen für in der Praxis tätige Fachleute,
- Bereitstellung von Informationen für Studenten, Dozenten, Forscher sowie die breite Öffentlichkeit.

Projektträger: Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft (D)
CH-Projektverantwortliche: Fachhochschule Nordwestschweiz

CH-Kofinanzierer: BS, BL, Bund
Gesamtbudget: 2'326'672 Euro
CH-Anteil: 414'400 CHF

Projekt "Auf dem Weg zur Trinationalen Metropolregion Oberrhein"
Im Rahmen des 11. Dreiländerkongresses vom 11. Januar 2008 haben sich die Akteure der grenzüberschreitenden Kooperation am Oberrhein aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft das Ziel gesetzt, gemeinsam den Oberrhein zur ersten trinationalen Metropolregion in Europa zu führen. Das Projekt stellt eine entscheidende Etappe in diesem Entwicklungsprozess dar:. Ein nachhaltiges Koordinationsnetzwerk zwischen den Akteuren der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wird geschaffen, mit dem Ziel eine gemeinsam erarbeitete Entwicklungsstrategie koordiniert umzusetzen und somit die nachhaltige Entwicklung der Metropolregion Oberrhein voranzutreiben.

Folgende Massnahmen sind geplant:
- Schaffung eines Koordinationsnetzwerkes zwischen den Akteuren der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein (Mehrebenensystem),
- Erarbeitung einer gemeinsamen Entwicklungsstrategie,
- Generierung strategischer Projekte,
- Verbesserung der Aussendarstellung des Oberrheins national, europaweit und international,
- Information und Beratung der Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein (Anlaufstelle für die Trinationale Metropolregion Oberrhein).

Projektträger: Région Alsace
CH-Projektverantwortliche: REGIO BASILIENSIS (im Namen der Kantone BS und BL)
CH-Kofinanzierer: BS, BL, Bund
Gesamtbudget: 275'000 Euro
CH-Anteil: 75’480 CHF

Neue Projektideen werden gesucht!
Nach der Sitzung stehen noch sowohl EU- als auch Schweizer Fördermittel für die finanzielle Unterstützung neuer Projekten zur Verfügung. Dank des breiten Themenspektrum des Programms können Projekte in unterschiedlichen Themenbereichen  eingereicht werden: von Aus- und Weiterbildung über Verkehr und Umwelt, Wirtschaft und Innovation bis hin zur Gesundheitsversorgung.

Wer kommt als Begünstigter in Frage?
Als Projektbeteiligte kommen insbesondere Gebietskörperschaften und sonstige (halb-)öffentliche Institutionen, Bildungseinrichtungen, Wirtschaftsverbände sowie Vereine für eine Förderung in Betracht, die zusammen mit ihren Projektpartnern von der anderen Seite der Grenze ein gemeinsames Projekt realisieren möchten.

Wer kann bei der Antragstellung unterstützen?
Deutschen und französischen Projektinteressierten und -partnern steht das zweisprachige Programmbüro in Strasbourg für Auskunft und Beratung zur Verfügung:
Gemeinsames technisches Sekretariat INTERREG IVA Oberrhein
Fon +33 (0)3 88 15 66 94 (zweisprachig)
Fax +33 (0)3 88 15 68 49
Email:
alice.robert@region-alsace.eu
www.interreg-oberrhein.eu

Schweizer Projektinteressierten und -partnern steht die REGIO BASILIENSIS (IKRB) für Auskunft und Beratung zur Verfügung:
Interkantonale Koordinationsstelle bei der
REGIO BASILIENSIS (IKRB)

Fon 061 915 15 15
Fax 061 915 15 00
Email:
veronique.bittner@regbas.ch & teresa.manig@regbas.ch
www.regbas.ch

Pressemitteilung 15-06-2010 D (2)41.pdf
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