Break Out Session I
GRENZEN ÜBERWINDEN MIT INTERREG
Der Mehrwert des EU-Förderprogramms für die Grenzregionen der Schweiz
Seit über 30 Jahren hilft das EU-Förderprogramm Interreg den europäischen Grenzregionen dabei, zusammenzuarbeiten, Herausforderungen gemeinsam anzugehen und die Hindernisse zu überwinden, die durch Grenzen entstehen. Die Schweiz beteiligt sich mit Kantonen und Bund erfolgreich an den verschiedenen regionalen Interreg-Programmen, der Bund seit 2008 im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP). Somit sind über die Jahre stabile Kooperationen entstanden, Projekte, die gemeinsame Lösungen auf konkrete Herausforderungen anboten, konnten realisiert werden und die Bevölkerungen dies- und jenseits der Grenzen wuchsen zusammen.
Diese Break Out Session beschäftigt sich mit der Schweizer und EU-Beteiligung an Interreg und dem Mehrwert, der durch Interreg in den Grenzregionen geschaffen wird. Wir freuen uns auf Interreg-erfahrene Akteure auf Programm- und Projektebene aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland, die im Rahmen eines Panels dieses wichtige Instrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vorstellen und dessen Möglichkeiten aufzeigen.
Programm
13.15 Uhr |
Begrüssung und Kurzpräsentation der Schweizer Beteiligung an Interreg |
13.25 Uhr |
Panel: Wie entfaltet das EU-Förderprogramm an den Schweizer Grenzen seine Wirkung? Silvia Jost, Leiterin Internationales beim Bundesamt für Raumentwicklung ARE, zuständig für die Interreg-Programme Nordwesteuropa und Alpenraum Andreas Doppler, Leiter Förderprogramme bei der Regio Basiliensis, zuständig für das Interreg-Programm Oberrhein Prof. Dr. Jörg Föller, EU-Projektpartner des Projekts «Bauen 4.0» des Förderprogramms Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Véronique Frutschi, Fondation rurale interjurassienne FRIJ, Schweizer Partnerin von zahlreichen Projekten bei den Interreg-Programmen France-Suisse und Oberrhein Moderation: Sabine Kollbrunner, Co-Leitung Ressort Regional- und Raumordnungspolitik, Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) |
13.55 Uhr | Abschluss |
Ihr Ansprechpartner:
Béla Filep, Koordinator Interreg-Programme, Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)
Diese Break Out Session wird unterstützt von: