MANIFESTATIONS
5 mai 2014
Das Ende der Personenfreizügigkeit? Mögliche Konsequenzen und Umsetzungen der Masseneinwanderungsinitiative
Öffentliche Veranstaltung der REGIO BASILIENSIS, Montag, 5. Mai 2014, 18.30 h, Volkshaus Basel
Die Veranstaltung "Das Ende Personenfreizügigkeit" am 5. Mai 2014 im Volkshaus in Basel befasste sich in Gegenwart von 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit der Frage, wie die Initiative gegen Masseneinwanderung (MEI) zweckmässig umgesetzt werden kann und welche Konsequenzen zu erwarten sind.
Dr. Manuel Friesecke, Geschäftsführer der REGIO BASILIENSIS, begrüsste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und rief in Erinnerung, dass sich die REGIO BASILIENSIS seit Jahrzehnten für die Öffnung der Grenzen in unserer Region engagiert. Ziel der Veranstaltung sei es, angesichts der besonderen Grenz- und Wirtschaftslage und Betroffenheit der Region Basel / Nordwestschweiz, frühzeitig gemeinsame Positionen zu formulieren und in den aktuellen Meinungsbildungsprozessen einzubringen.
Marc Bros de Puechredon, Mitglied der Geschäftsleitung von BAK Basel, erläuterte in seinem Impulsreferat die Auswirkungen der Initiative auf die bestehenden Vertragsgrundlagen zwischen der Schweiz und die zu erwartenden volkswirtschaftlichen Auswirkungen.
In der anschliessenden Podiumsdiskussion diskutierten unter der Leitung von Christoph Rácz, SRF Regionaljournal Basel/Baselland, folgende Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik:
• Olaf Kjelsen, Botschafter des EDA für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit
• Christoph Brutschin, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt
• Caroline Mall, Landrätin Kanton Basel-Landschaft
• Adrian von Felten, Niederlassungsleiter Basel Mercuri Urval
• Richard Wettmann, Leiter Personal FHNW
Die Podiumsteilnehmer gingen auf zahlreiche Wortmeldungen aus dem Publikum ein und auch am Apéro wurde weiterdiskutiert.
Unter "Weitere Bilder" finden Sie ein paar Bildimpressionen des Abends.
ZUSAMMENFASSUNG
Die wichtigsten Voten und Erkenntnisse haben wir für Sie zusammengefasst: