IKRB

29 mai 2015

Podium au sujet "Une ville par-delà ses frontières" à Genève

Wieso funktionieren grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Basel, Genf und im Tessin unterschiedlich? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es in diesen drei Grenzregionen hinsichtlich den Themen Grenzgänger, Mobilität und Stadt- bzw. Siedlungsentwicklung? Diese und andere Fragen debattierten auf Einladung der Stadt Genf am 12. Mai 2015 Vertreter der drei Grenzregionen.

Dr. Manuel Friesecke, Geschäftsführer der Interkantonalen Koordinationsstelle der Regio Basiliensis, betonte die Notwendigkeit, sich auf die gemeinsamen Interessen dies- und jenseits der Grenze zu fokussieren und die Grenzsituation als Chance zu sehen. Er wies zugleich darauf hin, dass es für erfolgreiche Projekte und Massnahmen jeweils breit abgestützte Netzwerke und einen klar ersichtlichen gemeinsamen grenzüberschreitenden Mehrwert braucht.

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