COMMUNIQUÉS AUX MÉDIAS Partenaires de coopération
Olten, le 8 mars 2017
Innovative Projekte in Quartieren im Dreiländereck
Die Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW sucht gemeinsam mit Quartieren in Basel, Pratteln und Suhr den Austausch mit Frankreich und Deutschland. Die Zusammenarbeit hat zum Ziel, gute Lösungen zu ähnlichen Problemen in der Sozialen Stadtentwicklung länderübergreifend auszutauschen und so voneinander zu profitieren.
Das Institut für Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW hat gemeinsam mit den Partnerhochschulen KH in Freiburg im Breisgau und ESTES in Strassburg ein Projekt zum Thema Soziale Stadtentwicklung auf den Weg gebracht. Das Projekt hat zum Ziel, in den nächsten drei Jahren den Austausch zwischen teils benachteiligten Quartieren in den drei Ländern und der dort stattfindenden Sozialen Stadtentwicklung und Sozialen Arbeit zu fördern. Gefördert wird das Projekt durch die Schweizerische Eidgenossenschaft im Rahmen der neuen Regionalpolitik und durch die Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Aargau sowie auf französischer und deutscher Seite durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), im Rahmen von Interreg V Oberrhein.
An dem Projekt beteiligen sich neun Quartiere aus drei Ländern. Auf Schweizer Seite ist der Kanton Basel-Stadt mit dem Quartier Klybeck-Kleinhüningen sowie die Gemeinden Pratteln (BL) und Suhr (AG) beteiligt. Auf deutscher Seite ist es die Stadt Kehl und zwei Quartiere in Freiburg, in Frankreich Strassburg mit zwei Quartieren und die Gemeinde Saverne.
Weitere Auskünfte: Jutta Guhl, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung ISOS an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, T +41 61 337 27 57, jutta.guhl@fhnw.ch