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COMMUNIQUÉS AUX MÉDIAS Regio Basiliensis

Basel, le 5 mai 2009

Medienmitteilung RB zur 46. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS am 5. Mai 2009 in der Safran Zunft in Basel

SPERRFRIST 5. MAI 2009, 17.00 UHR

 

Präsident Dr. Georg F. Krayer leitete die rund 260 Mitglieder, Gäste und Partner durch die 46. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS in der Safran Zunft in Basel. Im Hinblick auf das Hauptthema der Generalversammlung, dem „Herzstück“ der Regio-S-Bahn, zeigte sich Krayer überzeugt, dass die Dreiländerregion nur dann vorankommt, wenn die verkehrsmässigen Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden können. „Die Regio-S-Bahn ist eines der Schlüsselprojekte für die verkehrsmässige Weiterentwicklung unserer trinationalen Region und damit auch eines der Schlüsselprojekte der REGIO BASILIENSIS.“

Geschäftsführer Dr. Eric Jakob kommentierte grenzüberschreitende Ereignisse und Ergebnisse aus dem vergangenen und dem laufenden Jahr. Im Durchschnitt organisiert die REGIO BASILIENSIS eine öffentliche Veranstaltung pro Monat zu Themen wie grenzüberschreitende Patientenmobilität, Kulturtourismus oder Städtepartnerschaften. Der autofreie Erlebnistag SlowUp Basel-Dreiland, der am 20. September 2009 bereits zum dritten Mal stattfinden wird, hat dabei eine besondere Bedeutung „als Dreiland-Ereignis, bei dem nun wirklich auch mal die Bevölkerung zum Zug kommt“. Zur Vorbereitung des 12. Dreiländerkongresses „Bildung, Forschung, Innovation“, der am 2. Dezember 2010 stattfinden wird, will die REGIO BASILIENSIS methodisch neue Wege beschreiten und weniger mit fixen Fachgruppen als vielmehr mit dynamischen Hearings (sog. World Cafés) arbeiten.   

 

Für den Vorstand der REGIO BASILIENSIS waren wiederzuwählen: Dr. Andreas Burckhardt, Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli und Dr. Georg F. Krayer. Als Ersatzwahl für Regierungsrat Peter C. Beyeler wurde der Aargauer Volkswirtschafts­direktor Regierungsrat Dr. Urs Hofmann gewählt. Für Hans-Peter Platz folgte BaZ-Chefredaktor Matthias Geering. Anstelle von Peter Hinder wurde der UBS-Marktgebietsleiter für Basel Samuel T. Holzach gewählt. Die Nachfolge für Regierungsrat Dr. Carlo Conti muss noch durch die Basler Regierung bestimmt werden. 

 

Nach den Regularien wurde die Ehrung für besondere Verdienste um die Regio-Idee vorgenommen: Dieses Jahr ging die Medaille Herrn Jens-Dieter Gabbe als langjähriger Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen AGEG, der über nahezu 40 Jahre auf europäischer Ebene mit grossem Engagement und Erfolg für die Sache der Grenzregionen gekämpft hat (s. Foto).

 

Als Hauptredner des Abends sprach Peter Scheidegger, Projektkoordinator „Herzstück“ der Regierungen Basel-Stadt und Basel-Landschaft zum Thema: „Herzstück der Regio-S-Bahn – ein Schlüsselprojekt zur Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs in der Region“.

 

Kontakt: REGIO BASILIENSIS, Tel. 061 915 15 15, E-mail: info@regbas.ch

 

 

 

Laudatio für Herr Jens-Dieter Gabbe im Rahmen der 46. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS am 5. Mai 2009

 

 

Heute wird von uns geehrt und mit der Medaille für besondere Verdienste um die Regio-Idee ausgezeichnet Herr Jens-Dieter Gabbe

 

als langjähriger Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen AGEG, der über nahezu 40 Jahre mit grossem Engagement und Erfolg für die Sache der europäischen Grenzregionen gekämpft und nicht unmassgeblich dazu beigetragen hat, dass diese heute bei den europäischen Institutionen und in den Hauptstädten als Motoren der Integration und Schnittstellen der Kulturen Beachtung finden und durch Programme wie INTERREG unterstützt werden.

 

Herr Jens-Dieter Gabbe wurde 1941 in Berchtesgaden geboren. Die Schulen besuchte er in Berlin und Neuwied/Rhein. Das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissen­schaften schloss er 1969 an der Universität Köln ab. Beruflich war Jens Gabbe zunächst tätig für die Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt. 1972 wurde er Geschäftsführer der EUREGIO in Gronau, der 1959 gegründeten und damit ältesten europäischen Organisation für grenüberschreitende Zusammenarbeit an der deutsch-niederländischen Grenze. Anfangs der 1970er Jahre begann auch seine Beratertätig-keit für die ebenfalls in Gronau domizilierte Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen AGEG. Diese Tätigkeit führte ihn über die Jahre in alle Grenzregionen und Winkel Europas, innerhalb und ausserhalb der Europäischen Union. Die Europäische Kommission nutzte sein Spezialwissen, um in den späten 1980er Jahren die INTERREG-Initiative und weitere Programme zur Förderung der regional-grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu entwickeln. Ab 1987 war Gabbe geschäftsführendes Vorstandsmitglied der AGEG, ab 1998 deren Generalsekretär. Im Herbst 2006 trat er in den Ruhestand, ist aber als Ehrenmitglied und Koordinator des Wissenschaftlichen Beirats nach wie vor für die AGEG tätig. Jens Gabbe ist verheiratet und Vater von vier Kindern. 

Jens Gabbe ist einer der Vorausdenker und Architekten für die regional-grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa. Damit stand und steht er auch mit der zweitältesten europäischen Organisation für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, der REGIO BASILIENSIS, und deren Geschäftsführer über Jahrzehnte hinweg in engem Kontakt. Mit Leidenschaft, Rat und Tat hat er „vor Ort“, in den Grenzregionen, seine Erfahrungen vermittelt und stand einige Male Pate bei der Gründung neuer Euregios und Euroregionen, vor allem auch in Mittel- und Osteuropa. Besonders wertvoll waren dabei seine hervorragenden Kontakte zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Kommission. Alle Grenzregionen, auch unsere Oberrheinregion, hat vom Engagement von Jens Gabbe nachhaltig profitiert. Dafür sind wir sehr dankbar.

Jens-Dieter Gabbe

Originalfoto: http://www.regbas.ch/gallery_popup.cfm?Command=list&cid=20

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