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COMMUNIQUÉS AUX MÉDIAS

Basel, le 26 mai 2008

45. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS

45. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS
Montag, 26. Mai 2008, Hotel Hilton, Basel

Der Hauptredner:
Karl-Heinz Lambertz, Ministerpräsident der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
http://www.lambertz.be/

Die Preisträgerin:
Edith Schweizer-Völker
Ehrung für besondere Verdienste um die Regio-Idee

Das neue Domizil der REGIO BASILIENSIS, Freie Strasse 84 in Basel

Sperrfrist 26. Mai 2008, 17 Uhr

 

 

 

Medienmitteilung

 

zur 45. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS

am 26. Mai 2008 im Hotel Hilton in Basel

 

 

Präsident Dr. Georg F. Krayer durfte für die 45. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS im Hotel Hilton Basel eine Rekordbeteiligung von 310 Mitgliedern, Gästen und Partnern verzeichnen. Er stellte fest, dass angesichts der Zunahme grenzüberschreitender Aktivitäten am Oberrhein die Grundidee der REGIO BASILIENSIS auch nach 45 Jahren noch richtig ist. Die REGIO BASILIENSIS war und ist in diesen 45 Jahren an allen wesentlichen grenzüberschreitenden Errungenschaften und Projekten beteiligt. Sie ist somit Teil der weltoffenen und europafreundlichen „Basler Seele“. Angesichts der Vielzahl von Gremien und Strukturen forderte Krayer aber auch eine Art „Leitbildprozess für den Oberrhein“, in dem die Schnittstellen zwischen den trinationalen Initiativen und Gremien besser definiert und die Kommunikation effizienter abgestimmt wird.

 

Geschäftsführer Dr. Eric Jakob kommentierte grenzüberschreitende Ereignisse und Ergebnisse aus dem vergangenen und dem laufenden Jahr. Von den vielen von der REGIO BASILIENSIS (mit)verantworteten Veranstaltungen und PR-Aktivitäten hob er vor allem den „slowUp Basel-Dreiland“ hervor, den autofreien Erlebnistag, der im September 2007 erstmals durchgeführt wurde und „ein Stück gelebte Regio“ darstellt. Der zweite slowUp ist für den 21. September 2008 vorgesehen, wobei noch einige organisatorische und finanzielle Hindernisse zu überwinden sind. Im Kerngeschäft INTERREG (EU-Programm zur Förderung von grenzüberschreitenden Projekten) hat  die REGIO BASILIENSIS einen neuen Bundesauftrag als „nationale Kontaktstelle“ für die ganze Schweiz zugesprochen erhalten.

 

Für den Vorstand der REGIO BASILIENSIS waren wiederzuwählen: Dr. Ingrid Duplain, Prof. Dr. René L. Frey, Regierungspräsident Dr. Guy Morin. Als Ersatzwahl für Erich Straumann wurde der Baselbieter Regierungsrat Peter Zwick in den Vorstand gewählt. Als Ersatzwahl für Ursula Jäggi-Baumann wurde Landrätin Beatrice Fuchs, Mitglied im Oberrheinrat und Districtsrätin TEB, in den Vorstand gewählt.

 

Nach den Regularien wurde die Ehrung für besondere Verdienste um die Regio-Idee vorgenommen: Dieses Jahr ging die Medaille an Frau Edith Schweizer-Völker

„als kenntnisreiche Vermittlerin von Volkstraditionen, Mythen und Legenden unserer Dreiländerregion und als Begleiterin auf einer spannenden Erkundungstour zu verborgenen Schätzen und Schönheiten direkt vor unserer Haustüre“ (s. beiliegende Fotos und untenstehende Laudatio).

 

Als Hauptredner des Abends sprach Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz, Regierungschef der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens zum Thema: „Regionen, Grenzregionen, Metropolregionen - Wohin steuert das ‚Europa der Regionen’?“ (s. beiliegende Fotos)

 

Die REGIO BASILIENSIS befindet sich seit dem 1. Mai 2008 an einem neuen Domizil: Freie Strasse 84, Postfach 4010 Basel (s. beiliegende Fotos). Telefon- und Fax-Nummern sowie die E-mail-Adressen bleiben gleich.

 

Kontakt: REGIO BASILIENSIS, Tel. 061 915 15 15, E-mail: info@regbas.ch

 

 


 

 

Laudatio für Frau Edith Schweizer-Völker im Rahmen der 45. General­versammlung der REGIO BASILIENSIS am 26. Mai 2008

 

Heute wird von uns geehrt und mit der Medaille für besondere Verdienste um die Regio-Idee ausgezeichnet:               Frau Edith Schweizer-Völker

 

als kenntnisreiche Vermittlerin von Volkstraditionen, Mythen und Legenden  unserer Dreiländerregion und als Begleiterin auf einer spannenden Erkundungstour zu verborgenen Schätzen und Schönheiten direkt vor unserer Haustüre.

 

Frau Schweizer-Völker wurde 1939 in Basel geboren. Die aus Mulhouse stammende Mutter war in der Haute Couture tätig, der Vater aus Basel führte ein eigenes Grafik-Atelier. Nach Diplom-Abschluss der kantonalen Handelsschule war sie als Lektorin und Produzentin im Basler Karger-Verlag tätig. Dazwischen hat sie ein Semester an der Sorbonne in Paris studiert. Nach der Heirat im Jahr 1964 arbeitete sie als Lektorin für zwei wissenschaftliche Buchverlage und entschied sich für ein Studium der Kunstgeschichte, Ethnologie, Anthropologie und Volkskunde an der Universität Basel. 1973 folgte die Adoption eines Flüchtlingskinds aus Kambodscha. Als freie Kulturjournalistin schrieb Edith Schweizer-Völker bei den „Basler Nachrichten“ und später bei der „Basler Woche“ und „B wie Basel“. Nach der Publikation ihres ersten Buches über Volkstraditionen und Fasnachtsbräuche in der Regio war sie  regelmässige Mitarbeiterin der „Basler Zeitung“ und später deren „Dreiland“-Beilage. Es folgten weitere volkskundliche Publikationen, beispielsweise über die „Volksfeste im Dreiland“. Im Jahr 1995 erhielt Edith Schweizer-Völker den „Bumperniggel-Preis“ der Jubiläumsstiftung des damaligen Schweizerischen Bankvereins (heute UBS) für ihre grenzüberschreitenden Publikationen. Auf Vermittlung der REGIO BASILIENSIS und im Auftrag der beiden Basler Kantone war sie in den Jahren 2001 und 2002 Regio-Botschafterin für den Dreiländerkongress „Bürger sein am Oberrhein“ und das INTERREG-Projekt „Begegnungen am Oberrhein“. Im Jahr 2005 erfolgte die Publikation des Bestellers „Mythische Orte am Oberrhein“ im Buchverlag der Christoph Merian-Stiftung. Darin macht die Kulturjournalistin zusammen mit dem Fotografen Martin Schulte-Kellinghaus über 40 Kultstätten, Klöster, Kirchen, Wallfahrtsorte, Ermitagen, Burgruinen und Quellheiligtümer in unserer Dreiländerregion auf eine kenntnisreiche und stimmungsvolle Art und Weise zugänglich. Das Buch gibt uns einen Schlüssel in die Hand, unerforschte Schönheiten und Schätze in unserer Region zu erkunden. Ein zweiter Band der „Mythischen Orte am Oberrhein“ ist soeben erschienen (Buchvernissage am 7. Mai 2008) und führt uns zu weiteren 40 interessanten legendenumrankten Schauplätzen in unserer Nachbarschaft. Auf Initiative der Lörracher Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm und mit INTERREG-Finanzierung entstand begleitend zu den Büchern von Edith Schweizer-Völker das gleichnamige kulturtouristische Projekt, das mehrsprachige Broschüren, Ausstellungen, Hinweistafeln an den Orten und ein Internet-Portal www.mythische-orte.com umfasst. Viele der beschriebenen Orte haben sich zu einem Verein zusammengeschlossen, welcher das Projekt in Zukunft weiterführen will.

 

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