Medienmitteilungen IKRB
20. Oktober 2015
Medienmitteilung IKRB: Beteiligung des Bundes an Interreg V Oberrhein gesichert. Grössere Schnittmenge zwischen Interreg und NRP-Zielen.
Die Nordwestschweiz und die Eidgenossenschaft haben sich über die Fortführung und Finanzierung grenzüberschreitender Vorhaben bis 2020 verständigt. Mit Interreg und der Neuen Regionalpolitik werden somit auch zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit der Grenzregion am Oberrhein gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat am 14. Oktober 2015 die entsprechende Programmvereinbarung über die Förderung des Programms Interreg V Oberrhein mit den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Jura und Solothurn sowie der Regio Basiliensis unterzeichnet. Der Bund beteiligt sich wiederum im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) an Interreg V und stellt für grenzüberschreitende Projekte im Rahmen des Oberrheinprogramms bis 2020 9.2 Mio. Franken zur Verfügung. Die Massnahmen der NRP leisten auf der Grundlage festgelegter Förderziele einen auf die Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichteten Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.