VERANSTALTUNGEN

27.05.2013

50. Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS

Rückblick auf den 27. Mai 2013 mit Medienecho und Bildergalerie

Die Generalversammlung der REGIO BASILIENSIS stand ganz im Zeichen des 50-Jahre-Jubiläums. Präsidentin Dr. Kathrin Amacker konnte mehr als 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in der Safran Zunft in Basel begrüssen. Pionierleistungen wurden gewürdigt, aktuelle Projekte vorgestellt und künftige Herausforderungen angesprochen.

Die Präsidentin hielt fest, dass die Grundidee der REGIO BASILIENSIS auch nach 50 Jahren weiterhin gültig ist: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist notwendig und bringt mit konkreten Projekten einen substantiellen Mehrwert.

Geschäftsführer Dr. Manuel Friesecke kommentierte im Anschluss grenzüberschreitende Ereignisse und Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr. Er plädierte für ein schrittweises Zusammengehen der verschiedenen regionalen Institutionen in einem Haus der Region und betonte die wichtige Rolle der REGIO BASILIENSIS im Rahmen der Metropolitankonferenz Basel MKB.

Zudem stösst die REGIO BASILIENSIS im Moment Überlegungen für eine Studie zu den Auswirkungen einer Fusion der beiden Halbkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt an mit dem Ziel, eine faktische Grundlage zur öffentlichen Meinungsbildung zu erarbeiten.

Als neuer Vizepräsident der REGIO BASILIENSIS wurde Dr. Stephan Mumenthaler gewählt, neuer Vorsitzender der REGIO BASILIENSIS Begleitgruppe ist Dr. Hans Martin Tschudi.
Hauptrednerin war Nationalratspräsidentin Maya Graf, sie sprach zu den aktuellen Herausforderungen in der Europapolitik und der Rolle der Bundesversammlung.

Für den musikalischen Rahmen sorgten Sängerinnen und Sänger von Voicelab, der Stimmenakademie aus Lörrach. Zudem wurde ein Film gezeigt, in welchem die Gründungsmitglieder und Schlüsselpersonen die Ergebnisse und die Entwicklung der REGIO BASILIENSIS kommentieren.

Wir haben das erfreulich grosse Medienecho für Sie zusammengestellt. Ausserdem finden Sie unter "Weitere Bilder" eine kleine Bildergalerie.

Zur Medienmitteilung

Zurück