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7. Dezember 2016
Grenzüberschreitender Blackout: Ereignis mit kleiner Eintretenswahrscheinlichkeit aber grosser Tragweite - trinationaler Kongress beschäftigt sich mit Ursachen und sensibilisiert für Auswirkungen
Heute fand in Basel ein trinationaler Kongress der Deutsch-Französischen-Schweizerischen Oberrheinkonferenz (ORK) zum Thema „Blackout - grossflächiger grenzüberschreitender Stromausfall“ statt. Ziel war es, die rund 150 teilnehmenden Fachleute u. a. aus den Bereichen Politik, Energie und Sicherheit erstmals grenzüberschreitend über mögliche Ursachen eines solchen Ereignisses zu informieren und sie für die alle Lebensbereiche betreffenden Auswirkungen zu sensibilisieren. Die Experten sind sich einig, dass ein grenzüberschreitendes Blackout ein Risiko mit kleiner Eintretenswahrscheinlichkeit darstellt, im Ernstfall jedoch von grosser Tragweite wäre.
Organisiert wurde dieser Kongress von der Arbeitsgruppe "Katastrophenhilfe", der Kommission "Klima und Energie" sowie dem Expertenausschuss "Technologische Risiken" der ORK zusammen mit der Regio Basiliensis und dem Verein TRION-climate e.V.
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen der angefügten Medienmitteilung sowie der gemeinsamen Erklärung, die anlässlich des Kongresses an Dr. Guy Morin, Präsident der der Deutsch-Französischen-Schweizerischen Oberrheinkonferenz (ORK), übergeben wurde.
Kontakt:
Dr. Alberto Isenburg, Vorsitzender der Kommission Klima und Energie der ORK, Tel. 0041 79 3207864